Sonntag, 27. März 2011

Bücher

Vor ein paar Tagen habe ich "Erbarmen" von Jussi Adler-Olsen beendet.


Mein Fazit: 
Ich finde die Handlung sehr spannend, allerdings war ich mir schon recht früh ziemlich sicher, wer der Täter ist. Der Polizist Carl Mørck ist - um es vorsichtig auszudrücken - nicht gerade sehr sympathisch, aber da man oft nachvollziehen kann, warum er so handelt, wie er handelt ist das auch in Ordnung. Mankells Wallander ist ja auch nicht immer hoch sympathisch.
Alles in allem mochte ich das Buch und ich werde bestimmt auch noch den Nachfolger "Schändung" lesen.

Momentan lese ich:

 via

Produktbeschreibung bei Weltbild:

Die Geschichte einer wunderbaren Rettung

Die bestürzende und zutiefst berührende Geschichte einer Holocaust-Überlebenden.

"Eine mitreißende Geschichte über Leid, Ängste und den Kampf ums Überleben."
JÜDISCHE ZEITUNG

Polen, 1942: Die Jüdin Clara und ihre Familie müssen vor den Nationalsozialisten fliehen. Ausgerechnet der Nazi Beck versteckt sie unter seinem Haus in einem Kellerloch. Unter fürchterlichen Bedingungen muss Clara dort jahrelang aushalten, in entsetzlicher Enge, mit ständiger Todesangst. Es gelingt ihr, Tagebuch zu führen und ihre schlimmen Erlebnisse aufzuschreiben. Sechzig Jahre danach erzählt Clara von ihrem Schicksal und ihrem Glück, zu überleben. Und wie trotz des Krieges die Hoffnung immer in ihr weiterlebte. 
Meine Meinung:
Ich bin erst auf der Seite 89 (von 395), bin also noch nicht sehr weit. Die Familie ist gerade dabei, ein Versteck zu finden. Obwohl ich schon sehr viel über den Holocaust im Dritten Reich gelesen habe, bin ich immer wieder erschüttert, wenn ich tiefer in Einzelschicksale eintauche. Solche Tatsachenberichte verfolgen mich dann erfahrungsgemäß noch lange nachher. Ich werde näheres berichten, wenn ich das Buch komplett gelesen habe.

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