Im Dezember hatte ich euch meinen Mini-SuB vorgestellt, das heißt, ich habe die zehn Bücher aufgeführt, die ich als nächstes von meinem großen SuB lesen wollte:
Alex Capus – Léon und Louise ✔
Daniel Glattauer – Der Weihnachtshund ✔
Abbie Taylor – Denn niemand wird dir glauben ✔
Jeannette Walls – Ein ungezähmtes Leben ✔
Jens Johler – Liebe in Zeiten der Revolution ✔
Paolo Giordano – Die Einsamkeit der Primzahlen ✔
Rahel Sanzara – Das verlorene Kind ✔
Stephen King – Das Spiel ✔
Kurt Tucholsky – Schloss Gripsholm ✔
Eckart Kleßmann – Die Mendelssohns: Bilder aus einer deutschen Familie ✔
Gestern habe ich das letzte Buch der Liste beendet. Insgesamt habe ich etwas mehr als zwei Monate für die 10 Bücher gebraucht. Für meine Verhältnisse ist das recht fix. Nur für die Rezensionen muss ich mich wieder motivieren. Ich habe schon ewig keine mehr geschrieben und finde das echt schade. Ich hatte mir nämlich eigentlich vorgenommen, zu jedem gelesenen Buch eine zu verfassen. Ich muss mir da mehr selbst in den Hintern treten.
Jetzt ist es also wieder Zeit für einen neuen Mini-SuB:
Aldous Huxley - Schöne neue Welt
Arthur Schnitzler - Traumnovelle
Emmy von Rhoden - Der Trotzkopf
James Bowen - Bob, der Streuner
Stephen King - Der Anschlag
Vicki Myron/Brett Witter - Dewey und seine Freunde
Nele Neuhaus - Eine unbeliebte Frau
Steve Watson - Ich. darf. nicht.schlafen
James Patterson - Tagebuch für Nikolas
Dora Duncker - Großstadt
Seit ich mir diese Mini-SuB erstelle lese ich wirklich mehr Bücher, die schon länger ungelesen herumliegen. Es lohnt sich also auf jeden Fall für mich. Vorher war die Versuchung halt immer größer, erst einmal vorwiegend die Bücher zu lesen, die neu hinzugekommen sind.
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